REBELLION GEGEN ROM

Der Hinterhalt im Teutoburger Wald

Historischer Roman über Arminius dem Cherusker

 IN PATRIAM REDUCERE

INS VATERLAND HOLEN (EROBERN)

     "Gefährlicher noch als die Macht

der Arsakiden, ist dieses Volk

  mit seinem Freiheitswillen."

 

             Römischer Chronist  Tacitus über die Germanen

Wallanlage und Darstellung des Hinterhalts im Teutoburger Wald

Verlauf der Varusschlacht

 

 

In jenem Herbst des Jahres 9 nach Christus wartete auf den gewaltigen Heerzug von drei Legionen ein perfekter Hinterhalt der in dieser

Dimension einzigartig in der Geschichte ist.

 

Der Umfang der römischen Einheit wird auf mehr als 40.000 Kombattanten einschließlich Reiter, Hilfstruppen und Trosstreiber für die Zugtiere geschätzt. Eine für antike Verhältnisse gigantische Armee deren Marschlänge mindestens 18 Kilometer betrug.

Ein im Dickicht verborgener Germane hatte etwa 4 Stunden abzuwarten, bis der Zug vollständig an ihm vorbeigezogen war.

 

Durch eine List wurde das römische Heer vom Weg abgebracht und

in einen Engpass gelockt, in dem die römischen Truppen

zwischen einem unpassierbaren Moor und einer

steilen Anhöhe eingeschlossen waren.

Auf der Anhöhe hatten die Germanen zudem eine doppelte Wallanlage nach römischen Vorbild errichtet, von der aus ihre Framen

(germanisches Speer) sehr wirkungsvoll einsetzen konnten.

 

Die römische Armee hingengen, die sich besonders auf den Formationskampf mit  Gladius (römisches Kurzschwert) spezialisierte,

war in dieser Situation starkt im Nachteil.

Sogar die schwere Panzerung, die den Legionäre die im offenen Feld einen guten Schutz bot, war in diesem Gelände und besonders im Zweikampf mit den leicht bewaffneten Germanen eher hinderlich.

Moor

Moor

Von den Germanen

weggegrabener Weg

Von den Germanen errichtete doppelter Wallanlage

Marschrichtung

der römischen Kolonne

REBELLION GEGEN ROM

historisch authentischer Roman

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